Hydraulikmotorenund Hydraulikpumpen sind die beiden wichtigsten Wärmequellen in Hydrauliksystemen. Der Hydromotor ist der Aktuator, der hauptsächlich die Drehbewegung ausführt, also den Prozess der Umwandlung von Druckenergie in mechanische Energie. Die Hydraulikpumpe ist der Prozess der Umwandlung mechanischer Energie in Druckenergie, die eine Druckquelle für das gesamte Hydrauliksystem bereitstellen soll. Heute analysieren wir das Problem der Erwärmung von Hydraulikmotoren. Im gesamten hydraulischen System ist eine Erwärmung unvermeidlich, aber die Erwärmung muss streng kontrolliert werden. Wärme ist, wie der Name schon sagt, Energieverlust, d.h. viel Strom wird bei unnützer Arbeit direkt in Wärme umgewandelt. Das heißt, je gravierender die Erwärmung des Hydromotors ist, desto schlechter ist unter gleichen Arbeitsbedingungen die Leistung des
hydraulischer Motorist, und der allgemeine mechanische Wirkungsgrad ist geringer. Daher sollten beim Entwerfen eines Hydraulikmotors der statische Druckausgleich und der mechanische Reibungskoeffizient so klein wie möglich sein, damit der mechanische Wirkungsgrad so weit wie möglich verbessert werden kann und der Hydraulikmotor keine ernsthafte Wärme erzeugt. Es ist jedoch unvermeidlich, dass der Hydraulikmotor während des Betriebs Wärme erzeugt.
Es kann zwei Faktoren geben, die die Erwärmung bestimmenhydraulischer Motor, nämlich den Arbeitsdruck und die Arbeitsgeschwindigkeit. Im Allgemeinen gilt: Je höher der Druck und die Geschwindigkeit, desto schwerwiegender ist die Erwärmung des Hydraulikmotors.
Im Allgemeinen ist die Arbeitsöltemperatur vonHydraulikmotorensollte so weit wie möglich unter 70° kontrolliert werden. Ist sie zu hoch, muss ein Kühlsystem eingesetzt werden. Herkömmliche Kühlsysteme sind wassergekühlt und luftgekühlt, und die Wirkung der Wasserkühlung ist besser. Je besser die Heizung des Hydrauliksystems geregelt wird, desto besser ist die Stabilität des Hydrauliksystems und es treten keine Probleme mit den Hydraulikkomponenten auf.
