Bei der Verwendung stoßen wir häufig auf verschiedene Probleme
Hydraulikmotoren, aber aufgrund der besonderen Arbeitsbedingungen von Hydromotoren sind beim Einsatz sechs Besonderheiten zu beachten.
1. Beim Anfahren mit Volllast sollten Sie auf das Anlaufmoment des Hydromotors achten. Da das Anlaufdrehmoment des Hydraulikmotors kürzer als das Nenndrehmoment ist, kann der Arbeitsmechanismus nicht arbeiten, wenn es ignoriert wird.
2. Da der Gegendruck der
hydraulischer Motorhöher als der atmosphärische Druck ist, muss die Ölablassleitung des Motors separat zum Öltank zurückgeführt werden und darf nicht mit der Ölrücklaufleitung des Hydromotors verbunden werden.
3. Da der Hydraulikmotor immer undicht ist, rutscht er, wenn der Ein- und Ausgang des Hydraulikmotors zum Bremsen geschlossen wird, immer noch langsam durch. Wenn ein längeres Bremsen erforderlich ist, sollte eine Bremse zum Verhindern des Drehens separat vorgesehen werden.
Viertens, wenn die Trägheit des angetriebenen Teils groß ist (großes Trägheitsmoment oder hohe Geschwindigkeit), wenn es erforderlich ist, das Auto in kurzer Zeit zu bremsen oder anzuhalten, sollte ein Sicherheitsventil (Pufferventil) eingebaut werden Ölrücklaufweg, um plötzliche Änderungen zu vermeiden. Der hydraulische Schlag verursachte Schadensunfälle.
5. Wenn die
hydraulischer Motorals Antriebsteil des Hebe- oder Gehgeräts verwendet wird, muss ein Geschwindigkeitsbegrenzungsventil installiert werden, um zu verhindern, dass das schwere Objekt schnell herunterfällt oder das Fahrzeug und andere Gehmechanismen zu schnell werden, wenn das Gehwerk bergab fährt, was zu schweren Unfällen führen kann.
6. Wenn Sie bei Verwendung eines Motors mit fester Menge reibungslos starten und stoppen möchten, sollten Sie die erforderlichen Druckregelungs- oder Durchflussregelungsmethoden im Schaltungsdesign verwenden.